Die Zinsen bleiben weiterhin auf dem historische Tiefpunkt, und auch alternative Anlagen wie Aktien sind aufgrund des hohen Risikos nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Um wirkliche Sicherheit bei der eigenen Anlage zu haben, neigen immer mehr Menschen zur Investition in Edelmetalle wie Gold. Doch daraus ergibt sich unweigerlich die Frage, wo der große Schatz am Ende sicher und günstig gelagert werden kann.
Die sichere Lagerung zuhause
Alle Möglichkeiten, die sich heute zur Lagerung bieten, sind mit Vor- und Nachteilen behaftet. In der Regel gilt es die richtige Mischung zwischen den Parametern Liquidität, Kosten und Sicherheit zu gewährleisten. Ein wichtiger individueller Faktor ist die Menge der Goldbarren oder Goldmünzen, die aufbewahrt werden sollen. Bei geringen bis moderaten Mengen ist der eigene Tresor zuhause mit Sicherheit eine gelungene Möglichkeit. In jedem Fall sind die Einlagen schnell verfügbar und nach der Investition in einen Wertschutzschrank fallen keine laufenden Kosten mehr an. Absolute Grundlage ist ein sicherer Tresor, wie unter www.tresoro.de dargestellt wird. Denn nur durch hohe Sicherheitsstandards ist beispielsweise die Hausratversicherung dazu bereit, bis zu 20 Prozent der gestohlenen Werte zu ersetzen. Alternativ bieten sich erweiternde Policen an, um den Bestand in den eigenen vier Wänden zusätzlich abzusichern. In jedem Fall gilt, möglichst wenigen Menschen von den eigenen Einlagen zu erzählen. Denn nur so wird das Risiko eines Einbruchs nicht unnötig erhöht.
Die Alternative Bankschließfach
Eine weitere Alternative wäre das Bankschließfach, welches vielen als der Inbegriff von Sicherheit gilt. Auch hier ist eine gute Liquidität der Einlagen gewährleistet. Besonders bei großen Mengen an Gold ist es möglich, die Möglichkeit des Bankschließfachs in Betracht zu ziehen. Weiterhin ergeben sich daraus jedoch hohe laufende Kosten (Infos Kosten Bankschließfach Düsseldorf), die je nach Anbieter und Einlagen zwischen 50 und 700 Euro pro Jahr schwanken können. In manchen Fällen ist noch nicht einmal eine entsprechende Versicherung in das jeweilige Angebot eingerechnet, wodurch noch zusätzliche Absicherungen vorgenommen werden müssen. Es ist auch hier von großer Bedeutung, bereits im Vorfeld den Wert der eigenen Einlagen zu dokumentieren, um ihn der Versicherung übermitteln zu können. Denn nur auf diese Weise besteht überhaupt ein Anspruch auf eine bestimmte Versicherungssumme, falls der Fall des Diebstahls eintreten sollte.
Infos zum Bankschließfach in München: https://www.sskm.de/produkte/privatkunden/sparen_anlegen/geld_sparen/kundensafe
Mehr Infos zum Thema Gold in unserer Kategorie: https://www.finanzwelt-ratgeber.de/category/gold/
Weitere Möglichkeiten zur Aufbewahrung
Nun gibt es Menschen, die zu Recht die Kosten für die Aufbewahrung des Goldes möglichst gering halten möchten. Auch der Kauf eines Tresors wird in diesem Fall oft abgelehnt. Wer allerdings das Geld zuhause in einem Versteck lagert, erfährt ein deutlich höheres Risiko. Selbst ausgefallene Verstecke, wie sie immer wieder in bekannten Filmen auftauchen, stellen für einen findigen Dieb keine unlösbare Aufgabe dar. Je nachdem, wie viel Zeit er in der Wohnung gefahrlos verbringen kann, hat er die Gelegenheit, in die Verstecke zu schauen. Selbst bei kleineren Mengen Bargeld oder Gold, die in ihrem Wert noch unter 1.000 Euro liegen können, sollte daher ein Mittel zur sicheren Aufbewahrung in Betracht gezogen werden. Auch das Lagern im Ausland ist nicht unbedingt empfehlenswert, nur um das Gold vor dem staatlichen Zugriff zu schützen. Langfristig ist dies noch immer der beste Weg, um für die Sicherheit zu sorgen. Selbst eine erste Investition sollte einem dabei nicht zu viel sein.